ADFC beim Auftakt Stadtradeln Pinneberg

Stadtradeln Pinneberg stellt sich der Presse vor. ADFC-Teammitglied Hans Rutar fährt mit Bambusrad den Ochsenweg nach Flensburg, für Klima und Gesundheit.

ADFC beim Auftakt Stadtradeln Pinneberg

Heute war Auftakt für das Stadtradeln. Drei Wochen der Aktion beginnen am Montag, dem 18. Mai. Das Treffen heute Vormittag zur Information der Presse wurde vom Stadtmarketing vorbereitet. So ergab konnten sich einige Sponsoren und Teamleiter persönlich sehen. Das Wetter meinte es gut mit den Anwesenden. Bei der Morgensonne war es gut, draußen zu stehen und den wichtigen Abstand zu den Mitmenschen zu halten. Zwar stehen auf dem Foto zwei Menschen enger zusammen, doch die beiden leben als Ehepaar in häuslicher Gemeinschaft. Alle anderen halten den Abstand ein.

Pinneberg beteiligt sich bereits seit einigen Jahren an der Aktion Stadtradeln . Den Anstoß dazu hatte der ADFC gegeben.

Lastenrad und Bambusrad

Der ADFC-Sprecher Ulf Brüggmann war mit dem orangen Lastenrad des ADFCs gekommen. Hans Rutar kam mit der voll gepackten Bambusrad der KlimatourApfel. Dies zwei Räder sind auf dem Gruppenfoto leider fast völlig verdeckt.

Radfahren erfüllt die soziale Distanz

Birgit Schmidt Harder betonte bei den Eröffnungsworten: Radfahren ist eine der körperlichen Tätigkeiten, die mit den Hygieneregeln gut verträglich ist. Die soziale Distanz von 1,5 Meter ist gut einzuhalten. Außerdem ist Radfahren ohne Mundschutz möglich.

Ochsenweg mit Bambusrad

Dieses Jahr radelt Hans als Teil des Teams ADFC-Pinneberg. Seine ersten zweihundert Kilometer werden ihn entlang des Ochsenweges nach Flensburg führen. Die Erlebnisse in Natur und Landschaft werden im Tagebuch der Radtour der erscheinen.

Üblicherweise bietet der ADFC jede Woche Radtouren an. Doch wurden diese gemeinsamen Touren wegen der aktuellen Probleme abgesagt. Auf diese Weise ergab sich Raum für eine solche Einzelaktion wie die Tour von Hans Rutar auf dem Ochsenweg mit dem Bambusrad. Alle Kilometer dieser Strecke gehen auf das Konto ADFC und damit auch auf das Konto der Stadt Pinneberg. Der sportliche Ehrgeiz eine gute Platzierung unter den Gemeinden zu erreichen.

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